OAE Screener
Die Untersuchung der Otoakustischen Emissionen (OAE) ist eine objektive Messmethode.
Die äußeren Haarzellen des Innenohrs lassen sich mittels eines in einer kleinen Sonde befindlichen Lautsprechers stimulieren. Der von den Haarzellen ausgesendete Schall (Emission) wird von einem, ebenfalls in der Sonde befindlichen höchstempfindlichen Mikrofon gemessen und im OAE-Screener analysiert.
Werden OAE nachgewiesen, so ist eine Hörstörung über 30dB unwahrscheinlich.
TEOAE-Screenings können bereits im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen ab U2 durchgeführt werden.
Detailliertere Informationen zu den verschiedenen OAE-Screenern finden Sie in der jeweiligen Produktbeschreibung, eine Übersicht über das Portfolio haben wir Ihnen hier zusammengestellt.